Luanda, immer wieder Luanda, dorthin geht der meiste Tourismus hin und man spricht davon, dass 100’000 Menschen dort in der Tourismusindustrie arbeiten.
Doch wie soll sich der Tourismus entwickeln, in einen Land, dessen Regierung sich hauptsächlich den Rohstoffgeschäft widmet. Natürlich werden mit den Geldern Strassen und Krankenhäuser errichtet, sowie die Bildung bezahlt. Doch alles ist zentriert auf Luanda.
Dabei ist die Atlantikküste 1700 km, es gibt herrliche Gebirge und Savannen. Ein Grossteil ist wüstenähnlich. Das Land erinnert an Namibia, nur eben ohne Touristen. Denn heute bedeutet Tourismus vor allem Geschäftstourismus und Ausflüge in die Umgebung.
Im Süden leben viele Elefanten, Nashörner, Zebras oder auch Nilpferde, die bei einer Safari erkundet werden kann. Im Norden befinden sich Tropenwälder, die durchwandert werden können.
Entsteht nun eine Dynamik im Tourismus? Ich weiss es nicht, in der Presse ist nichts zu lesen und die Informationen fliessen noch immer spärlich. Dennoch biete ich gerne Unterstützung an und helfe eine Reise vorzubereiten.